Adria-Kreuzfahrt mit der AIDAblu – Teil 7: Zadar

10.08.2018

Am 27. Juli 2018 stand schon der letzte Landgang vor der Rückreise nach Venedig auf dem Programm: Zadar. Da die Altstadt von Zadar relativ klein ist, haben wir uns entschlossen, sie auf eigene Faust zu erkunden. Die AIDAblu hat am neuen Hafen angelegt, dieser ist ca. 6 Kilometer von der Altstadt entfernt. Der Weg vom Hafen zur Altstadt führt vor allem durch Gewerbe- und Wohngebiete, daher waren wir froh, dafür den Shuttle-Bus genommen zu haben.

Die erste Sehenswürdigkeit fanden wir gleich nach dem Aussteigen vor, aber eigentlich war es gar keine Sehenswürdigkeit, denn die berühmte Meeresorgel – ein Instrument, das von den Meereswellen “gespielt” wird – kann man nur hören, aber nicht sehen. Daher gibt es leider auch kein Foto, dafür dieses Video:

 

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Dem Ufer entlang gingen wir bis zum römischen Forum bzw. den Ausgrabungen des Forums…

…vorbei an der Kirche St. Donatus zur Hauptstraße.

Zadar ist nicht wie Dubrovnik oder Venedig eine Stadt, wo man sofort “Wow!” schreit, sondern eine Stadt mit unzähligen kleineren und größeren Sehenswürdigkeiten, die entdeckt werden möchten: Alte Stadttore, Kirchen, Klöster, Häuser, Säulen,…

An heißen Tagen ist das jedoch oft schwierig und nach ca. 2 Stunden sind wir wieder mit dem Bus zum Hafen gefahren.

Mittlerweile fahren übrigens fast alle Schiffe diesen neuen Hafen an.

Am Abend liefen wir dann – zum letzten Mal auf dieser Reise – zu den Klängen von Enya und Martin Lingnau aus. Die nächtliche Fahrt zu unserer letzten Station sollte aber noch etwas ganz Besonderes bringen:

Die AIDA-Auslaufmusik

Beim Auslaufen der AIDA werden immer die Titel “Orinoco Flow” von Enya sowie “Leinen los” und “Sailaway” von Martin Lingnau gespielt. Beide Songs können bei amazon als MP3s heruntergeladen werden!

Eine totale Mondfinsternis – die längste Mondfinsternis des 21. Jahrhunderts. Ein Erlebnis, das selbst die heutigen Kinder wahrscheinlich nicht noch einmal erleben werden.




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